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Schneller auf den Punkt!
Mittwoch, der 30. Juli 2014
  • CRYTEK - GB-Studio geschlossen, Entlassungen in Austin!
    Die finanzielle Situation beim Frankfurter Entwickler und Verleger CRYTEK ist wohl doch etwas ernster, als das Unternehmen zuletzt noch zugeben wollte.
    Nachdem es bereits seit einigen Wochen Gerüchte um eine finanzielle Schieflage und eine drohende Insolvenz gibt, werden nun die ersten tatsächlichen Konsequenzen öffentlich: Das Unternehmen musste die erst 2013 vom insolventen Konkurrenten THQ übernommene Marke 'Homefront' an KOCH MEDIA verkaufen.
    Und damit sind die negativen Entwicklungen bei CRYTEK noch nicht gestoppt: Wie die englischsprachige Webseite venturebeat.com berichtet, hat der Entwickler von Spielen wie "Crysis" und 'Ryse - Son of Rome' sein Studio in Großbritannien komplett geschlossen. Das britische Entwicklerteam von CRYTEK UK hatte zuletzt an Home-front - The Revolution' gearbeitet und findet nun wohl größtenteils beim zu Koch Media gehörenden Dambuster Studios ein neues Zuhause. Das neu gegründete Ent-wicklerstudio soll die bisherigen Arbeiten am neuen 'Homefront'-Ableger fortsetzen.
    Und auch andernorts kommt es zu personellen Einschnitten. Bei der CRYTEK-Zweig-stelle in Austin wurden dem Vernehmen nach zahlreiche Mitarbeiter entlassen. Das dortige Studio soll mit sofortiger Wirkung die Entwicklung von Spielen einstellen und fortan nur noch als Support-Ansprechpartner für andere Entwicklerteams aus Nordamerika fungieren, die die CryEngine für ihre Projekte lizenziert haben.
    Die Entwicklungsarbeiten am bisher in Austin entstehenden 'Hunt - Horrors of the Gilded Age' sollen zukünftig in Frankfurt fortgeführt werden.
    Bei CRYTEK selbst kann man den jüngsten Entwicklungen aber durchaus positives abgewinnen. Laut dem Vorstandsvorsitzenden Cevat Yerli erlaubt es der Deal mit KOCH MEDIA seinem Unternehmen, das ambitionierte Ziel der Entwicklung hin zu ei-nem Online-Publisher näher zu kommen:
    "Während wir weiter versuchen, Cryteks Zukunft zu zementieren, erlaubt es uns dieser strategische Deal mit Koch Media, unsere ambitionierten Ziele, zu einem Online-Publisher zu werden, weiter zu verfolgen. Mit Warface, Arena of Fate und Hunt haben wir unserer Meinung nach das perfekte Portfolio und die perfekten Teams, um dieses Ziel erreichen zu können."
    Abschließend bedankt sich Yerli noch bei allen verbliebenen und früheren Ange-stellten in Nottingham und Austin für ihre Arbeit. Die entlassenen Mitarbeiter sollen übrigens die Möglichkeit bekommen, eine neue Arbeitsstelle in einem der deutschen Büros des Unternehmens zu erhalten.
    Die Zweigstellen in Budapest, Istanbul, Kiew und Sofia bleiben von den Umstruktu-rierungen unbeeinflusst. Anders sieht es bei den Standorten Seoul und Shanghai aus. Die verantworten derzeit die Vermarktung der CryEngine in den jeweiligen Län-dern und sollen einer Überprüfung unterzogen werden. Möglich wäre hier wohl eine 'engere Zusammenarbeit', heißt es.
  • KOCH MEDIA kauft Shooter-Marke von CRYTEK!
    Wie das Planegger Medienunternehmen KOCH MEDIA jetzt bekannt gab, hat es die Marke 'Homefront' samt aller dazugehöriger »Assets« von CRYTEK erworben.
    Die Shooter-Reihe wird fortan durch seine Verlags-Marke DEEP SILVER vertrieben. KOCH MEDIA betont, daß der Kauf auch den zweiten Teil 'Homefront - The Revolu-tion' mit einschließt, der sich somit nicht mehr bei CRYTEK in der Entwicklung befin-det.
    Für die Fortsetzung der Entwicklung von 'Homefront - The Revolution' hat KOCH MEDIA eine neue Spieleschmiede namens Dambuster Studios gegründet, die ihren Sitz in Nottingham, Großbritannien hat.
    Bemerkenswert ist das natürlich auch, da sich 'Homefront - The Revolution' offen-sichtlich schon in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium befindet. Erst kürz-lich wurde selbst eine spielbare Demo auf der Gamescom angekündigt.
    Für 'Homefront' ist das nicht der erste Wechsel des Besitzers. Das Original von 2011 stammt von dem mittlerweile geschlossenen Entwickler Kaos Studios. Nach der Pleite des Publishers THQ hatte CRYTEK 2013 die Rechte an der Marke ersteigert.
Montag, der 28. Juli 2014
  • Heute keine Meldungen!
Freitag, der 25. Juli 2014
  • CRYTEK äußert sich öffentlich!
    Nachdem CRYTEK zuletzt unter anderem wegen Insolvenz-Gerüchten, einem Stellen-abbau und Berichten über den Rücktritt der Führungskräfte in die Schlagzeilen ge-riet, hat das Frankfurter Unternehmen eine offizielle Stellungnahme zum aktuellen Geschehen herausgeben.
    Darin räumt der Entwickler der CryEngine und Spielen wie "Crysis 3" oder 'Ryse' ein, daß seine Informationspolitik "nicht immer optimal" gewesen sei. In dem Schreiben werden finanzielle Probleme zumindest angedeutet, die im Zusammenhang mit der Neuausrichtung des Unternehmens zu einem "Online-Game-Service" stehen. Hiermit sei aber die Grundlage geschaffen wurden, "die Zukunft von Crytek nicht nur kurz-fristig, sondern langfristig zu sichern".

    Nachfolgend die Original-Stellungnahme von CRYTEK:

    In den vergangenen Tagen wurde wiederholt über finanzielle Probleme bei Crytek berichtet. Nachdem wir bereits unsere Mitarbeiter in allen Standorten informiert ha-ben, möchten wir dies nun auch in Richtung unserer Kunden und den Medien tun. Gegenüber unseren Mitarbeitern haben wir bereits eingeräumt, dass unsere Infor-mationspolitik in der Vergangenheit nicht immer optimal war. Wir bitten allerdings auch um Verständnis dafür, dass wir nicht alle Einzelheiten nach außen geben kön-nen.
    Wie die gesamte Gaming-Branche, befindet sich auch Crytek in einem Umbruch. Hin-tergrund ist der Wandel von Retail-Produkten hin zu Online-Game Services sowie die Etablierung von Crytek als erfolgreichem Online-Publisher.
    Diese Herausforderungen gehen einher mit einem Kapitalbedarf, den wir nun ge-deckt haben. Damit können wir uns nun auf die langfristige strategische Ausrichtung von Crytek und auf unsere Kernkompetenz - die Entwicklung und Vermarktung von Spielen und Technologie - konzentrieren. Wir bitten um Verständnis dafür, dass wir über Einzelheiten unserer Entwicklung nicht informieren können. Hierdurch ist es besonders in den vergangenen Tagen und Wochen zu Medienberichten und Gerüch-ten gekommen, die unsere Angestellten teilweise verunsichert haben.
    Tatsache ist: Wir haben neben der Deckung des Kapitalbedarfes die Grundlage ge-schaffen, die Zukunft von Crytek nicht nur kurzfristig, sondern langfristig zu sichern. Wir möchten die Tradition unseres Unternehmens fortführen. Das, was Crytek auszeichnet, sind Know-How und Engagement mit Herzblut. Dies soll auch in Zukunft so bleiben.
    Das Feedback aus den eigenen Reihen sowie der Zuspruch aus unserer Community bestärkt uns. Wir bedanken uns dafür, dass die überwiegende Anzahl unserer Mitarbeiter trotz der schwierigen Lage treu zu uns steht. In unserer Branche sind Ups und Downs keine Seltenheit - wir sind sicher, dass wir das Tal bald durch-schritten haben und es dann wieder aufwärts geht. Wir arbeiten weiterhin hart daran, unseren Kunden auch in Zukunft Gaming-Entertainment in der gewohnten Qualität bieten zu können.
    Wir sind zuversichtlich, bald weiterepositive Nachrichten bekannt geben zu können. Bis dahin bitten wir um Geduld. Sobald wir mehr bekannt geben können, werden wir dies tun.

Mittwoch, der 23. Juli 2014
  • "Risen 3"-Trailer lässt "Gothic"-Flair aufkommen!
  • Produzent von Crysis 3 hat CRYTEK verlassen!
    Das Entwicklerstudio CRYTEK kommt derzeit nicht aus den Schlagzeilen heraus. Mit-tlerweile hat auch der Produzent Mike Read die Firma verlassen.
    Zwar steht eine offizielle Bestätigung derzeit noch aus, doch es gibt mehrere ein-deutige Hinweise auf seinen Abgang bei CRYTEK. So hat Read beispielsweise die Be-schreibung in seinem Twitter-Account in 'ehemaliger Produzent bei Crytek' geän-dert. Zudem ist in seinem offiziellen LinkedIn-Profil zu lesen, daß er seit Juli dieses Jahres nicht mehr bei CRYTEK beschäftigt ist.
    Mike Read, der unter anderem als Produzent an "Crysis 3" und 'Ryse - Son of Rome' beteiligt war, ist nicht der einzige prominente personelle Abgang bei CRYTEK in der jüngeren Vergangenheit. Erst vor kurzem wurde darüber berichtet, daß auch der Software-Ingenieur Tiago Sousa das Unternehmen verlassen und mittlerweile bei id Software angeheuert hat.
    Zuvor wurde vom Abgang einiger Mitarbeiter bei Crytek UK berichtet, nachdem der wohl in Finanznot steckende Entwickler angeblich keine Gehälter mehr zahlt. Außer-dem ist fast die gesamte Führungsetage von Crytek UK bereits zurückgetreten.
Montag, der 21. Juli 2014
  • Heute keine Meldungen!
Freitag, der 18. Juli 2014
  • "Rise of Venice" erscheint als Gold Edition!
    Die Handels-Simulation "Rise of Venice" wurde erneut veröffentlicht - und zwar als Gold Edition mit allen Erweiterungen. Das gab der Entwickler GAMING MINDS STUDIOS jetzt auf der offiziellen Webseite bekannt.
    Dabei kann die digitale Version bei Steam ab sofort geordert werden, eine Schach-tel-Variante erscheint dagegen erst am 22. August 2014. Einen Preisunterschied gibt's dabei nicht, beide Versionen kosten 29,99 Euro.
    Neben dem Hauptspiel liegt der Gold Edition auch die Erweiterung 'Beyond the Sea' und die HLIs 'Sea Monsters' und 'Steamship' bei.
    "Rise of Venice" dreht sich um Handel, Politik und Schiffsfahrt des venezianischen Dogen-Staates und erschien am 27. September 2013. Die Erweiterung 'Beyond the Sea' vergrößerte die Spielwelt dabei um den gesamten Mittelmeerraum bis nach Gibraltar und wurde am 21. November 2013 veröffentlicht.
Mittwoch, der 16. Juli 2014
  • Keine Meldungen heute!
Montag, der 14. Juli 2014
  • DAEDALIC expandiert nach NRW!
    Der Hamburger Entwickler und Herausgeber DAEDALIC ENTERTAINMENT hat mit der Gründung der Daedalic Entertainment Studio West GmbH einen Fuß nach Nordrhein-Westfalen gesetzt.
    Bereits im Februar wurde bekannt, daß man nach einem weiteren Standort suche, um auch mit Entwicklern arbeiten zu können, für die ein Umzug in die Hansestadt nicht in Frage kommt. Seinerzeit standen Bayern oder Nordrhein-Westfalen als mög-liche Kandidaten zur Auswahl, nun ist die Wahl auf Düsseldorf gefallen.
    Welche Spiele künftig am Rhein produziert werden ist nicht bekannt, allerdings äus-sert sich Geschäftsführer Carsten Fichtelmann wie folgt:
    "Mit der Gründung der Daedalic Entertainment Studio West GmbH setzen wir unsere Strategie fort, Spiele von hoher Qualität zu entwickeln. Es gibt viele inhaltliche Paral-lelen, doch am neuen Standort werden weniger Adventures, sondern vorwiegend Spiele in anderen Genres produziert - was genau, verraten wir bald"
Freitag, der 11. Juli 2014
  • Heute keine Meldungen!
Mittwoch, der 09. Juli 2014
  • Tiefgreifende Veränderungen beim DCSP!
    In einem Positionspapier hat der Branchenverband G.A.M.E. jetzt maßgebliche Eck-punkte für eine "zeitgemäße Weiterentwicklung des Deutschen Computerspielprei-ses" vorgelegt.
    Eigenen Aussagen zufolge möchte man so den Erfahrungen aus den zurückliegenden Jahren Rechnung tragen. Im Kern orientiert sich der Verband dabei an dem ur-sprünglichen Beschlussantrag des Deutschen Bundestages und stellt die deutsche Spiele-Branche in den Mittelpunkt der Auszeichnung.
    "Uns war es wichtig, die verschiedenen Blickwinkel des Preises als Förderpreis für die deutschen Anbieter von digitalen Spielen jedweder Art zu beleuchten und daraus für uns als Verband die richtigen Schlüsse zu ziehen", erläutert Prof. Dr. Linda Breitlauch, Mitglied des Vorstandes, die Verbandsposition.
    Und Geschäftsführer Thorsten Unger ergänzt:
    "Das vorliegende Papier ist das Ergebnis eines demokratischen Prozesses innerhalb der Mitgliedschaft, welche mittels eines verbandsintern zugänglichen Dokumentes unmittelbar Input für die Weiterentwicklung liefern konnte. Damit geht die Expertise von vielfach ausgezeichneten Unternehmen und deren Erfahrung mit dem Preis in die Konzeption mit ein."
    "Die zentralen Eckpunkte des Papiers sind eine Stärkung der Fachjurys, die vor-behaltslose Einbeziehung sämtlicher digitaler Spiele mit Alterskennzeichnung (also auch einer USK 18-Wertung) und die Erhöhung der nationalen Identität des Preises", führt Prof. Dr. Linda Breitlauch die wesentlichen Eckpunkte aus.
    Des Weiteren schlägt der Verband eine grundlegende Überarbeitung im Hinblick auf die Kategorien vor. Thorsten Unger dazu:
    "Wir wollen uns von einer technischen Betrachtung lösen und mehr auf Inhalte ab-stellen. Besonders herausragende kreative Leistungen und eine hohe Innovations-kraft eines Spiels sind für uns deutlich auszeichnungswürdiger, als die Tatsache, dass ein Spiel auf dem ein oder anderen Gerät genutzt werden kann."
    Grundlegend möchte man sich mit dem Deutschen Computerspielpreis fortan stärker am Deutschen Filmpreis orientieren. Und zwar auch im Hinblick auf die Finanzierung und die Höhe des Preisgeldes.
    "Computerspiele sind heute ein integraler Bestandteil des zeitgemäßen Medienkon-sums. Sie sind der Innovationsmotor der Kultur- und Kreativwirtschaft und verdie-nen daher eine angemessene Beachtung und Bewertung", stellt Dr. Florian Stadl-bauer, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, dazu fest.
    Das vollständige Positionspapier kann als PDF-Datei auf der Webseite des GAME Bun-desverbandes unter game-bundesverband.de eingesehen werden. Der ursprüng-liche Beschlussantrag des Deutschen Bundestages findet sich - ebenfalls als PDF-Datei - auf bundestag.de.
    Ob sich die Reputation des Deutschen Computerspielpreises durch die geplanten Änderungen wiederherstellen lässt, bleibt erst einmal abzuwarten. Die nächste Preisverleihung findet Anfang 2015 statt.
Montag, der 07. Juli 2014
  • KOCH MEDIA dementiert Verkaufsgerüchte!
    Wie das Branchenmagazin gamesindustry.biz berichtet, dementiert KOCH MEDIA den Verkauf von Teilen der Distributionssparte.
    In einer offziellen Stellungnahme der Spiele-Marke DEEP SILVER heißt es, die Firma stehe finanziell sicher da, werfe Profite ab und wachse.
    Man weist darauf hin, dass man selbst nach Möglichkeiten der Übernahme anderer Firmen im Bereich der Veröffentlichung und des Vertriebs Ausschau halte, aber nicht zu verkaufen sei.
    Am vergangenen Freitag hatte das Handelsblatt berichtet, KOCH MEDIA hätte die Investmentbank UBS beauftragt, nach Käufern zum Beispiel für DEEP SILVER Aus-schau zu halten.
  • SONY soll angeblich an CRYTEK interessiert sein!
    Seit dem Wochenende kursiert ein durchaus spannendes Gerücht im Internet. Dem-nach soll der japanische Elektronikriese Sony angeblich an einem Kauf des kriselnden Entwicklerstudios CRYTEK ("Crysis", 'Homefront - The Revolution') interessiert sein.
    Aufgeschnappt und via Twitter in die weite Onlinewelt hinausposaunt hat dieses Ge-rücht ein Industrieinsider mit Namen Tidux.
    Dieser wiederum bezieht sich auf zwei voneinander unabhängige Quellen, die natürlich ungenannt bleiben. Die Wahrscheinlichkeit, daß Sony tatsächlich über einen Kauf von CRYTEK nachdenkt, ist wohl - Stand jetzt - als eher gering einzuschätzen.
    Allerdings ist die Annahme, daß CRYTEK nach neuen Partnern suchen könnte, wohl nicht völlig abwegig. CRYTEK soll sich nämlich in ernsthaften finanziellen Schwierig-keiten befinden.
    Vor Kurzem soll es den Frankfurtern nur knapp gelungen sein, die Insolvenz abzu-wenden. Bei der Tochterfirma Crytek UK warten die Angestellten Berichten zufolge auf ihr Gehalt.
Freitag, der 04. Juli 2014
  • Heute keine Meldungen!
Mittwoch, der 02. Juli 2014
  • CRYTEKs "Warface" jetzt auch auf Steam erhältlich!
    CRYTEKs Gratis-Projekt "Warface" findet den Weg auf Steam: Seit erst relativ kur-zer Zeit steht der Online-Shooter des Frankfurter Spiele-Entwicklers auch auf Valves Spiele-Plattform zum kostenlosen Download bereit.
    Damit wird "Warface" nicht mehr nur durch die hauseigene und bei vielen Spielern unbeliebte Plattform 'Gface' vertrieben. Erhältlich ist das Spiel nun in Nord-Amerika, Europa, der Türkei, Australien und Neuseeland. Dabei wurde das Spiel neben der englischen Sprache auch in französisch, deutsch, türkisch und polnisch lokalisiert.
    Die Entwickler versprechen täglich neue Inhalte, um die Spieler zur Rückkehr zum Online-Shooter zu animieren.
    In den Steam-Kommentaren zum Spiel macht sich indes weiterhin Unmut breit. Dem-nach sei das Spiel nur bedingt spielbar und weiterhin von Bugs und Rucklern geplagt. Neben dem PC, ist "Warface" auch für Microsofts Xbox 360 erhältlich.
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